antoben

antoben
ạn|to|ben <sw. V.>:
1. <hat>
a) gegen jmdn., etw. toben, wüten, rasen:
der Gefangene tobte gegen seine Wärter, seine Fesseln an;
b) wütend anschreien:
er hat mich furchtbar angetobt.
2. <ist> sich lärmend u. tollend nähern:
<meist im 2. Part. in Verbindung mit »kommen«:> die Kinder kamen angetobt.

* * *

ạn|to|ben <sw. V.>: 1. <hat> a) gegen jmdn., etw. toben, wüten, rasen: der Gefangene tobte gegen seine Wärter, seine Fesseln an; kaum ein Gallier ... hat Verständnis für jene rabiaten teutonischen „Friedenskämpfer“, die mit Wurfgeschossen gegen die Vereidigung von Rekruten der Bundeswehr antoben (Scholl-Latour, Frankreich 552); b) wütend anschreien: er hat mich furchtbar angetobt. 2. sich lärmend u. tollend nähern <ist>: laut bellend tobte der Hund an; <meist im 2. Part. in Verbindung mit „kommen“:> die Kinder kamen angetobt.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • angetobt — ạn|ge|tobt: ↑ antoben. * * * ạn|ge|tobt: ↑antoben …   Universal-Lexikon

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